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4/4
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Kraftentzug
2/2
Celeste Cox
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Legelimentik
4/5
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Alasdair Wolfar
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5/5
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1/3
Elexia Auris Prince
Traumwandeln
4/5
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Empathie
2/4
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1/2
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Telekinese
1/5
Shanti Mathur
Telekinetische Explosion
1/2
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Animagus
4/5
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3/5
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2/5
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2/5
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1/2
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Halbvampire
1/3
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Seher
2/2
Eli Aiken
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2/3
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Parselmund
3/5
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Yin/Yang Zwillinge
2/2
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Das weite Ufer
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Re: Das weite Ufer
Philipp versuchte ein wenig Abstand von den anderen Schülern zu bekommen - zumindest für diesen Augenblick. Auch wenn er die Gesellschaft seiner Freunde genoss, brauchte er manchmal eine Verschnaufpause von dem ganzen Spaß.
Passenderweise hatte der junge Gryffindor jetzt auch eine Freistunde. Auch wenn es seiner Familie nicht sonderlich geschmeckt hatte, dass er nicht mehr Fächer gewählt hatte, so hatte er keinen Hehl um seine Faulheit gemacht und einfach alles an Fächern weggestrichen, die er nicht unbedingt wählen musste. Und Arithmantik war nun wirklich etwas, worauf er getrost verzichten konnte. Schon allein die Aussprache dieses Fachs klang nach Arbeit. Warum sollte er dann sich auch noch die tatsächliche Lernerei zu Gemüte führen? Warum sollte er überhaupt daran interessiert sein irgendwas an diesen Extrafächern zu lernen? Er hatte nicht vor zu studieren und hatte ebenso wenig Lust hinter einem Schreibtisch zu versauern. Um ehrlich zu sein hatte er nichtmal nen Plan mit was er eines Tages sein Leben finanzieren würde - aber im Notfall konnte er immer noch als Verkäufer arbeiten. Allerdings würde er sich darüber erst Gedanken machen, wenn er zwingend müsste.
Jetzt genoss Philipp erstmal die noch halbwegs angewärmten Temperaturen. Schon bald würde er bibbernd und durchnässt durch den Schulhof rennen müssen, doch noch war es nicht soweit. Er schloss genießerisch die Augen und streckte sein Gesicht der Sonne entgegen bevor er den See entlangschritt. Nichts besonderes passierte, was Philipp sehr zu schätzen wusste. Die Oberfläche dess Gewässers war so glatt, wie es eben für einen See dieser Größe möglich ist - das viele Wasser verschluckte das Treiben in den Tiefen der "Riesenpfütze", doch war die Oberfläche nicht so spiegelglatt, dass Philipp hätte misstrauisch werden können. Es war alles stinknormal hier.
Philipp seufzte. Ja, hier war alles stinknormal - abgesehen von dem Austauschjahr. Doch auch hier gab es weniger Action als er gehofft hatte. Der junge Gryffindor sehnte sich nach ein wenig Abwechslung. Vor 20-30 Jahren gab es doch auch Spannung und Abenteuer im Hause Gryffindor. Warum also jetzt nicht?
Er ging weiter am Ufer entlang und kickte hier und da ein paar Steine aus dem Weg. Doch plötzlich traf er etwas, dass nicht mit dem üblichen Ton auf die Steine traf. Dieses Auftreffen hatte den Klang von Metall. Philipp runzelte die Stirn. und folgte dem Ton. Schnell fand er ein formloses metallenes Etwas.
Sein erster Verdacht fiel auf seine Mitschülerin Pirata und ihre beiden Babysitter. Immerhin waren es Slytherins und nach Philipps Erachten war sie die Einzige, die mit Metall experimentierte - und sie machte nicht unbedingt ein Geheimnis daraus. Auch wenn sie dieses Jahr noch verdächtig still war. Doch als der Gryffindor den Metallklumpen näher betrachtete, schloss er diese Möglichkeit aus. Pirata war so stolz auf ihr Zeug, dass sie es sicher mit viel mehr Liebe gestalten würde - besonders als Frau. Außerdem hatte er dunkel in Erinnerung, dass die Piratin nie Gold als Metall nutzen würde - zumindest vermutete er, dass es Gold war. Es sah zumindest golden aus. Jedenfalls glaubte Philipp nicht, dass er es hier tatsächlich mit einem Gegenstand zu tun hatte, der ihm gefährlich werden könnte. Warum auch? Es gab genug Schutzbanne, die gefährliche Gegenstände von den Ländereien fernhalten (sollen).
Schulternzuckend steckte Philipp den Metallklumpen in seine Hosentasche. Vielleicht konnte er ihn schätzen lassen oder zumindest herausfinden, was es für ein Metall war. Anschließend machte er sich weiter auf den ziellosen Weg. Weit kam er jedoch nicht. Plötzlich spürte er einen Stich in deinem Oberschenkel - auf der Seite, in der er noch zuvor den Stein eingesteckt hat. Wäre es ein harmloser Stich gewesen, hätte er sich nichts dabei gedacht, doch - verdammt, es tat schweineweh!
UND SEIN GESAMTES BEIN BEGANN ZU KRAMPEN!
Panisch versuchte Philipp an den Klumpen zu kommen, doch stattdessen ertastete er ekelhaften Schleim in seiner Tasche. UND DIESER SCHLEIM STOCH AUCH NOCH ZU! Diesmal hatte es seine Hand erwischt und reflexartig zog er diese aus seiner Hosentasche. Schwarzer Schleim klebte an seiner Haut. Voller Abscheu wischte er sich das Zeug von seiner Hose ab, doch anscheinend hatte er gerade nur Pech. Irgendwie hatte der Schleim beschlossen, sich zu vermehren - oder wieder in einem Stück zusammensetzen.
Was auch immer der Schleim tat, es war Philipp vollkommen egal. Die Krämpfe wurden langsam so heftig, dass Philipp sich hinlegen musste. Mittlerweile krampfte schon fast sein gesamter Körper. Der Gryffindor hatte nichtmal mehr die Konzentration sich zu fragen, was mit ihm los wahr, der Schmerz betäubte all sein logisches Denken. Durch den Schmerz merkte er auch nicht, dass der Schleim sich aus dem Staub machte. Dafür spürte er aber etwas anderes: Seine Sicht verschwand und wurde durch einen schwarzen Schleier versperrt und eine warme Flüssigkeit lief seine Wangen herab. Zudem bekam er auch noch Nasenbluten. Spätestens jetzt war er wirklich in Panik.
Philip schrie seine Schmerzen heraus und rief nach Hilfe, doch offenbar war er so weit vom Schloss entfernt, dass ihn niemand hören konnte. Lange konnte er jedoch nicht schreien. Irgendwie schien er sich an irgendetwas zu verschlucken. Er hustete und krampfte, doch irgendwie wurde es nicht besser. In all seiner Panik tat Philip etwas, was er noch nie getan hatte - er betete.
Anscheinend half es, die Krämpfe ließen nach und der Gryffindor bekam wieder etwas Sicht vor Augen. Es war befreiend, doch Philip fühlte sich seltsam körperlos. Erst jetzt registrierte er, dass er auch nicht mehr lag, sondern stand. Er sah an sich herunter und erblickte seinen Körper, der durch die ganzen Krämpfe seltsam verrenkt war. Auch die Flüssigkeiten konnten kein Blut sein - Blut war rot und nicht schwarz.
Viel konnte der Löwenabkömmling jedoch nicht mehr tun. Ein Tor wurde vor ihm sichtbar und er fühlte sich fast schon magisch von dem dahinter angezogen.
"Das war es also", seufzte er, "mein Kapitel ist zu Ende". In der Hoffnung auf ein lebhafteres Dasein hinter dem Tor verschwand er ohne zurückzuschauen.
Philipp Herron- 5. Schuljahr
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Re: Das weite Ufer
Das letzte Jahr in Hogwarts! Ron-Yu musste leicht schmunzeln. Die letzten Jahre kamen ihm nun wie ein Traum vor. Auch wenn sie wirklich passiert waren. Es hatte für ihn Höhen und tiefen gegeben. Doch er hatte sie alle gemeistert.
Nach einer, für ihn doch recht ruhigen Fahrt von London hier her, war die Willkommensfeier der neuen am vergangenen Abend doch recht lang für ihn geworden und er war am Morgen nur dank Nakamura wach geworden und aufgestanden.
Beim Frühstück hatte er mit freude gesehen das er auf seinem Stundenplan jetzt erst mal eine Freistunde hatte. Diese würde er nutzen um durch einen Spaziergang richtig wach zu werden. Und vielleicht konnte er so auch seinen kleinen Bruder finden.
Er hatte gesehen wie PK mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck das Schloss verlassen hatte. Also musste auch er eine Freistunde haben. Mit gemessenem Schritt schlenderte Ron-Yu über die Wiese und zum Ufer des See's hinunter. Der Morgen hatte angenehme Temperaturen und der Himmel war strahlend blau. Langsam ging er dann am Ufer weiter und beobachtete die leicht gekräuselte Oberfläche des See's. Den Kraken konnte er gerade nicht entdecken. Vermutlich schlief der noch.
Mit einem Mal vernahm er ein Geräusch das nicht zu diesem Morgen passte.
Suchend sah er sich um und entdeckte dann in einiger Entfernung etwas am Ufer liegen.
Noch konnte er es nicht richtig erkennen und ging deshalb langsam darauf zu. Je näher er kam desto deutlicher wurde es das dort am Ufer ein Mensch lag und sich nicht rührte. Ron-Yu beschleunigte seine Schritte und kniete sich dann neben den reglos daliegenden Philipp. Als er seine Schulter berühren wollte um zu sehen ob er noch lebte sah er das Gesicht des anderen und schnappte nach Luft. Aus Augen, Mund, Nase und Ohren sickerte eine schwarze Flüssigkeit die unmöglich Blut sein konnte.
Schnell taumelte er ein paar Schritte zurück und sah sich um.
Was war hier nur geschehen?
Kim Ron-Yu- 7. Schuljahr
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Re: Das weite Ufer
Der erste Tag an der neuen Schule und direkt eine Freistunde. Mayla spazierte in Richtung Seeufer. Sie hatte bis jetzt keinen anderen Schüler gesehen und im Hinterkopf den Gedanken gehabt, ihr Bändigertraining am Tag weiterzuführen.
Tagsüber war es deutlich schwieriger das Wasser für sich zu gewinnen. Wind und Strömungen ließen einiges nicht zu. Bei Vollmond war es am besten. Aber Mayla wollte natürlich auch bei Tag Bändigen können und hatte die letzten Tage vor der Abreise nach England viel geübt.
Die junge Wasserbändigerin hatte das Ufer erreicht und wollte gerade mit ihrem Training beginnen, als ihr Blick etwas abschweifte und sie zwei Personen erblickte. Beim genaueren Hinsehen lag eine Person auf dem Boden und die Andere hatte sich neben sie gekniet und es sah nicht so aus, als würde die liegende Person sich entspannen und die andere mit ihr reden.
Mayla beschleunigte ihr Tempo und erblickte einen Jungen aus ihrem Haus. Sie hatte ihn beim Frühstück gesehen. Seinen Namen wusste sie allerdings noch nicht.
"Was ist passiert?", fragte sie besorgt, während sie sich auf der anderen Seite der Person niederließ. Nachdem sie diese jedoch ansah, stockte ihr Atem für einen Moment. Schwarze schleimartige Flüssigkeit tropfte aus allen Öffnungen seines Gesichts und Kopfes und sein Körper war auch damit bedeckt. Zwar ekelte sich das junge Mädchen etwas davor und Angst hatte sie auch, dennoch versuchte sie herauszufinden, ob der Junge vor ihr noch Leben in sich hatte. Ohne Erfolg.
"Ogott...", entfuhr es ihr leise und sie sah erschrocken zu ihrem Hausmitbewohner. "Was machen wir jetzt? Ich hab so was noch nie gesehen und ... ich habe schon einige Sachen gesehen. Meine Mutter ist Heilerin und ich zum Teil auch schon aber das.."
Mayla war mit ihren gerade einmal fünfzehn Jahren komplett überfordert.
Dann hatte sie eine Idee. Vielleicht konnte sie seinen Körper wenigstens von der schwarzen Flüssigkeit befreien...
"Ich versuche etwas... tritt am besten, etwas zur Seite, ich habe Angst, dir weh zu tun..", bat sie ihren Hausmitbewohner. Sie hatte immer ein kleines Fläschchen für Notfälle dabei, in dem sie Heilerwasser, also reines Wasser, aus der Oase des alaskischen Wasserstammes, aufbewahrte. Sie schloss zur besseren Konzentration die Augen und versuchte, nicht daran zu denken, wie Blutbändigen funktionierte.
Eine "Wasserblase" entstand und Mayla legte ihre Hände über den Körper des Schülers.
Es passierte zwar nicht viel aber ein klein wenig zog der Schleim sich zusammen und bedeckte nun nicht mehr den ganzen Körper des Jungen.
Mayla ließ langsam ihre Arme sinken und blickte etwas traurig den toten Jungen an.
Was war ihm nur so Schlimmes widerfahren? fragte sie sich.
"Mein erster Tag hier fängt ja großartig an...", murmelte sie leise.
Mayla Picabo- 5. Schuljahr
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Re: Das weite Ufer
Wie sollte er Hilfe holen ohne das in der Zwischenzeit jemand anders über den Leichenam stolperte und vielleicht etwas veränderte. Sein Patronus war einer der wenigen Zauber den er nicht so wirklich beherrschte und somit konnte er mit ihm niemanden rufen.
Gerade als er sich grübelnd aufrichtete wurde er von der Seite angesprochen und er blickte dem kleinen Mädchen ins Gesicht. An ihrer Uniform erkannte er das sie in seinem Haus war und er erinnerte sich auch daran das sie erst seit diesem Jahr in Hogwarts war. Also musste sie eine der Austauschschüler sein. Na toll. Was für einen Eindruck musste das bei ihr auslösen. Direkt am Morgen des ersten Tages eine Leiche. Was mochte sie wohl jetzt von dieser Schule hier denken?
“Ich weiß leider nicht was hier passiert ist. Ich habe ihn hier so gefunden.
Wir sollten allerdings Hilf …. Hey was machst du denn da?“ etwas entgeistert sah er zu wie sie eine Wasserblase über den Toten ausbreitete und dessen Körper damit reinigte. Und sie war schneller damit als er sie aufhalten konnte. Innerlich fluchte er leicht vor sich hin.
Ron-Yu atmete einmal tief durch.
“Was auch immer du da gerade gemacht hast. Bitte mach es nicht noch einmal. Da wir nicht wissen was hier passiert ist sollten wir alles unverändert lassen bis sich ein Lehrer das angesehen hat. Vielleicht müssen sie auch einen Auror dazu holen und ich weiß das die immer ziemlich verärgert sind wenn man sich in ihre Arbeit einmischt.“ er sah sich kurz um ob noch jemand in der Nähe ist aber er konnte keinen weiter sehen.
“Wir müssen Hilfe holen.“ mit leicht schief gelegtem Kopf sah er Mayla an. “Möchtest du hier bei der Leiche Wache halten oder lieber Hilfe holen gehen? Lehrer findest du entweder im Lehrerzimmer oder in ihren Büros.“ er kannte sich zwar besser im Schloss aus wie die Austauschschülerin aber er wollte sie nicht wirklich alleine mit der Leiche lassen.
Kim Ron-Yu- 7. Schuljahr
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Re: Das weite Ufer
So schnell ihn die Beine trugen, eilte er mit langen Schritten den Screwdriver piepsed vorran durch die Länderein zum Ort des Geschehens. Es war ein Sprint, und dann kam er am Ufer des Sees an. Drei Gestallten, nur zwei Lebenszeichen. Der Doktor musste nicht lange überlegen, was hier passierte: Doch ironischerweise war der tote Junge nur ein unglückliches Opfer. Sein erster Blick ging nicht zum Toten, nein, er ging zu dem kleinen Krater, und dann einer Spur eines beissenden Geruches entlang. Währenddessen sammlte er Werte. Doch hier war etwas, das selbst der 2000 Jahre alte Timelord nicht sofort zuordnen konnte. "Ok, das ist Neu... wo kommst du her?" fragte er eher zu sich selber, und griff in die Seitentasche seines Sakos, wo er einen Probenbehälter mit einem kleinen Spate raus holte. Selbige waren noch analysenbehälter vom Gallifrey, der Heimat der Timelords, und er nahm eine Probe des schwarzen Schleimes.
Erst dann wandte er sich zu den Kindern "Du kannst dir das Heilen mit dem Wasserbändigen schenken. Seine Organe zersetze sich, und wurden in Prozytische Plasmen umgewandelt..." begann er zu erklären, wohlwissend das sie nicht verstehen würdenn, was er da sagte "Hallo, ich bin im übrigen der Doctor!" stellte er sich nun vor, und er ah zu dem kalten toten Körper des Jungen, und dachte an die letzten Wrte von Clara vor ihrem Tod "Es tut mir leid... es tut mir so unendlich leid!" seufzte er, und schloss kurz seine Augen.
Er konnte nicht zurück reisen, und den Jungen retten. Es gab gewisse Regeln mit der TARDIS und selbst diese, konnte er nicht brechen. Seine analyse hatte ergeben, das dieses Zeug nicht von der Erde stammte, aber es war magisch, und nicht von den Carrionites oder der Schwesternschaft, es war etwas aneres, das er zuerst untersuchen müsste. "Ich hole Hilfe" sagte er, und streckte seinen Sonic Screwdriver in die Luft, machte eine kleine Handbewegung und sprach "Vermillious" wodrauf rote Funken aus der Spitze schleuderten, und am Himmel gut zu sehen waren, ein klassischer Hilferuf. Doch war es im falle des Doctors kein Zauber, sondern nur spezielle Leuchtraketen, welche mit magischer Essenz getränkt waren, welche er vom Ministerium als kleines Upgrade für seine Tarnung bekommen hatte. Bald würde sicher Hilfe eintreffen.
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Re: Das weite Ufer
ihre Gedanken wurden unterbrochen, als plötzlich ein Mann bei den dreien bzw. zweieinhalb Schülern ankam. Als seine Worte ebenso negativ über ihr Bändigen ausfielen, wie die ihres Hauskollegen, seufzte das junge Mädchen kurz und murmelte ein missmutiges aber auch rechtfertigendes: "Ich hatte nie vor ihn zu heilen. Ich weiß selbst, dass ich nichts heilen kann, was ich noch nicht mal kenne. Ich wollte ihn nur etwas von dieser komischen Substanz befreien und das hat auch ja auch ein bisschen funktioniert..."
Mayla war aufgestanden und ließ das restliche, nicht eingezogene Wasser, wieder von seinem Körper ziehen. Vielleicht konnte sie das Heilerwasser bei etwas anderem noch gebrauchen.
Der "Doctor" wie er sich selbst vorgestellt hatte, sprach irgendeinen Zauberspruch, der rote Funken zum Himmel schleuderte.
"Ich bin übrigens Mayla." wandte sie sich kurz zu ihrem Hausmitbewohner. "Und es war einfaches Wasserbändigen. Nichts schlimmes, zumindest, wenn keine normal sterblichen in der Nähe sind..." Sie zwang sich zu einem Lächeln, da es von beiden bestimmt nicht böse gemeint war, sie aber in ihrer Erleichterung sich gekränkt gefühlt hatte, dafür, dass sie nur helfen wollte und ganz genau wusste, was sie tat.
Mayla Picabo- 5. Schuljahr
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Re: Das weite Ufer
In der Zaubererwelt waren rote Funken allgemein als Signal bekannt das jemand in Gefahr schwebte und deshalb beeilte er sich zum Ufer des Sees zu gelangen.
Bereits vom weiten konnte er zwei Schüler und einen Erwachsenen erkennen die um eine vierte Gestalt herum standen. Je näher er kam desto mehr Einzelheiten konnte er erkennen.
Die beiden Schüler waren aus Ravenclaw. Der Junge der am Boden lag konnte er noch nicht erkennen. Er sah merkwürdig aus.
Den Reporter erkannte er aber es gefiel ihm gar nicht das er hier war.
“Was ist hier passiert?“ stellte er die Frage in die Runde betrachtete dabei aber ganz genau den Körper des Jungen vor ihm. Jetzt konnte er sehen das er wohl aus Gryffindor sein musste. Und ohne ihn zu berühren wusste er das er tot war.
Aber er konnte sich den ganzen Schleim nicht erklären. Er war schwarz. Orpheus ging näher an den Körper und hielt seine Hand über ihn. Noch immer ohne ihn wirklich zu berühren.
Dann zog er scharf die Luft ein. Das was wie schwarzer Schleim aussah war Blut. Er wusste nicht woher aber er konnte es fühlen.
Er richtete sich wieder auf und sah zu den beiden Schülern.
“Sie beide gehen ins Schloss zurück!“ er selbst würde so schnell wie möglich eine Eule an das Ministerium schicken. Das hier war etwas das sich ein Auror ansehen musste.
Mit einem Schlenker des Zauberstabes beschwör Orpheus etwas das aussah wie eine graue Kuppel über dem toten Jungen um zu verhindern das noch jemand ihn sah oder ihn etwa berührte.
Dann drehte er sich zu dem Reporter um.
“Was haben sie hier eigentlich zu suchen?“
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Re: Das weite Ufer
Dann musste er laut schnauben als er sich als Doctor vorstellte.
Diese Bezeichnung kannte er aus einigen Muggelbüchern die er ab und an in den Ferien las.
Als er aber zu Mayla etwas wegen Wasserbändigen sagte runzelte der junge Ravenclaw die Stirn. Was war Wasserbändigen? Er ging dichter zu Mayla hin und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Sie sah eindeutig leicht beleidigt aus.
“Ich wollte dich nicht kränken. Das du ihn reinigen wolltest ist eine nette Idee. Aber den Auroren wird es nicht gefallen. Und ich heiße übrigens Ron-Yu.“ das letzte sagte er mit einem leichten Lächeln um die andere wieder etwas auf zu muntern.
In genau dem Moment kam noch ein Erwachsener zu ihnen und Ron-Yu drehte sich zu ihm um.
“Direktor.“ sagte er leicht erstaunt. Es war klar gewesen das jemand auf die roten Funken reagieren würde. Aber das es so schnell ging und dann auch noch der Direktor war …
“Ich weiß nicht was passiert war. Ich habe ihn hier gefunden und da war er schon über und über mit diesem Zeug bedeckt gewesen.“ das Mayla ihn bereits etwas gereinigt hatte und auch dieser komische Kerl etwas von dem Schleim eingesteckt hatte erwähnte Ron-Yu nicht.
Er sah dann noch zu wie sich der Direktor über den Jungen beugte. Etwas an ihm erschreckte den Direktor. Ron-Yu konnte es ihm deutlich am Gesicht ablesen.
Er begann sich Gedanken zu machen und zuckte zusammen als der Direktor ihm und Mayla befahl ins Schloss zurück zu gehen. Hier würde er jetzt eh nichts weiter ausrichten können und so sah er zu der jüngeren hinüber.
“Wollen wir dann in den Gemeinschaftsraum gehen?“
Kim Ron-Yu- 7. Schuljahr
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Re: Das weite Ufer
John "the Doctor" Smith- Reporter
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Re: Das weite Ufer
Dann nickte sie erneut, als er fragte, ob sie in den Gemeinschaftsraum gehen sollten. "Ja, ich glaube, das ist am besten."
Mit einem letzten Blick auf den toten Schüler, den Direktor und den "Doctor" drehte sie sich um und machte sich gemeinsam mit Ron-Yu ins Schloss.
tbc: Ravenclaw-Gemeinschaftsraum
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