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4/4
Alasdair Wolfar
Zsófia Wolfar
Eli Aiken
Quinton Arclight
Kraftentzug
2/2
Celeste Cox
Meliodas Ban Kingston
Legelimentik
4/5
Adrian Black
Alasdair Wolfar
Raven Yorick Connor
Shanti Mathur
Okklumentik
5/5
Adrian Black
Zsófia Wolfar
Mackenzie Lennox
Elpis Hawthorne
Gillian Grandwell
Astralprojektion
1/3
Elexia Auris Prince
Traumwandeln
4/5
Ariana Black
Valkyria Carrow
Silvia Macnair
Ainsley Macnair
Empathie
2/4
Gillian Grandwell
Quinton Arclight
Telepathischer Kraftschlag
1/2
Mackenzie Lennox
Telekinese
1/5
Shanti Mathur
Telekinetische Explosion
1/2
Tristan Kyle Goodale
Animagus
4/5
Alasdair Wolfar - Hund
Ramona Pirata - schwarzer Adler
Zsófia Wolfar - Adler
Ethan Seawn - Reh
Wandelwesen
3/5
Marian Chalere (Roter Panda)
Mackenzie Lennox (Fledermaus)
Jason Penningsworth (Berberaffe)
Werwölfe
2/5
Finn Carter
Metamorphmagus
2/5
Rose Austin
Ekatarina Popowa
Vampire
1/2
Alan Morton
Halbvampire
1/3
Dakaria Drake
Seher
2/2
Eli Aiken
Gillian Grandwell
Zeit anhalten
2/3
Damon Rosier
Kobe Adeyemi
Parselmund
3/5
Mila Rahmani
Scorpius Malfoy
Melody Jones
Yin/Yang Zwillinge
2/2
Alasdair Wolfar
Zsófia Wolfar
Willkommen in Abuja
Willkommen in Abuja
Teilnehmer: Zsófia Wolfar & Kobe Adeyemi
Zeit: irgendwann in den Sommerferien 2020
Fia hatte es mal wieder geschafft. Sie wusste nicht wie sie das wirklich immer wieder hinbekam, aber sie steckte schon wieder einmal in Schwierigkeiten. Dabei hatte die Reise in Nigeria doch so gut angefangen gehabt. Sie wollte unbedingt nach Abuja und war deswegen einfach einmal losgegangen. Die junge Wolfar ging einfach liebend gerne zu Fuß, außerdem wusste sie sich selbst zu verteidigen, also sollte es keine Probleme geben. Es war auch nichts passiert.
Dann war es soweit. Ihr Ziel war nicht wirklich weit mehr entfernt. Da sie aber müde war hatte sie sich in einer augenscheinlich sicheren Höhle hingelegt. Nun, sie war auch sicher gewesen, bis zu dem Zeitpunkt an dem plötzlich die Werjaguare auftauchten. Sie waren einfach erschienen und die Schutzzauber von Zsófia hatten etwas zu spät reagiert. So war sie in den Hinterhalt geraten. Zum Glück hatte die Höhle einen zweiten Ausgang und zum Glück wusste Fia wie sie sich verteidigen konnte. Außerdem waren es nur 2 Stück gewesen. Doch während dem Kampf wurde die junge Frau schwer verwundet.
Schwer verletzt und mit der letzten Kraft die sie hatte stolperte Fia weiter in Richtung Abuja. Die Sonne ging schon wieder auf und ihr wurde mit jedem Schritt schwindeliger. Sie konnte immer deutlicher... oder wegen des Blutverlusts eigentlich undeutlicher... die Umrisse der Stadt sehen und auch ein paar Personen konnte sie so wage erkennen. "Hilfe...", krächzte die junge Wolfar und streckte die Hand aus. Dabei stolperte sie erst einmal und blieb auf den Knien sitzen. Noch einmal blickte sie den Personen entgegen und versuchte noch einmal etwas zu sagen, bevor sie dann endgültig nach vorne weg umkippte. Panik ergriff sie bevor sie endgültig ohnmächtig wurde.
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Re: Willkommen in Abuja
Laut knackend streckte er sich und gähnte. Erfreulicherweise sah er bereits die ersten Sonnenstrahlen und dazwischen Abuja. "Endlich. Jetzt nur noch ins Bett.", murmelte er und fuhr sich durchs Gesicht. Es waren zwar noch einige Kilometer bis zu seinem Haus, aber er war auch schon einige Kilometer gelaufen, zudem kamen ihm bereits die ersten Bewohner entgegen, die sich an ihre Arbeit machten.
Irritiert blieb Kobe stehen. Mit dem Gefühl, dass er irgendwas gehört hatte drehte er sich um und sah eine junge Frau blutüberströmt zusammenbrechen. Panisch sah er sich um. Ach Legba, ich wollte doch nur nach Hause! Was denkst du wie das aussieht, wenn plötzlich eine Weiße vor mir zusammenbricht? Vor allem so! Schimpfte er den Gott der Wege und eilte, rannte schon fasst auf sie zu. "Ey? Was ist passiert?", wollte er von ihr wissen, doch sie war schon bewusstlos. Einige Schimpfworte kamen über seine Lippen und er sah sich um. Der nächste Passant kam gerade erst aus der Stadt, er würde sie wahrscheinlich noch nicht sehen. Ihm war bewusst, dass das riskant war, aber er musste es tun, weswegen er seinen Zauberstab aus der weiten Hosentasche zog. "Accio, Teppich!" Aus den anderen weiten Zog er einen Beutel hervor, den er gleich öffnete. "Wehe du stirbst hier jetzt auch noch. Ich hol dich zurück und dreh dir dann persönlich den Hals um.", knurrte er in Richtung der Bewusstlosen. Er meinte es zwar nicht so, da er so etwas nicht tat, aber er war gestresst und da redete er meistens Unsinn. Konzentriert betrachtete er die kleinen Fläschchen, die vor ihm im offenen Beutel lagen. Er mischte einige Pulver zusammen, sagte ein paar Worte und pustete das Gemisch in Richtung Stadt. Eine riesige Nebelwand entstand und verdeckte die Beiden.
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Re: Willkommen in Abuja
Denn genau in dem Augenblick zuckte sie hoch und packte den jungen Mann vor sich am Kragen. Panik und Angst waren in ihren Augen zu sehen, aber auch eine Entschlossenheit die man von einer fast sterbenden gar nicht erwarten würde. Als sie aber merkte dass er ihr bisher noch nichts angetan hatte ließ sie ihn wieder los. Sie war in einem Zustand der halb wach und halb bewusstlos war. Sie kippte immer wieder hin und her, sowohl geistig als auch körperlich. "Hilfe.... Tasche....", keuchte sie nur so irgendwie hervor bevor sie gegen den Fremden fiel und ihn erst einmal weiter vollblutete. Dabei fiel ihre Hand in den Dreck und neben ihr landete ihr Zauberstab. Es war ein Reflex gewesen dass sie ihn überhaupt in die Hand genommen hatte.
Ihre Tasche hatte sie immer noch am Rücken, doch die sah auch nicht wirklich besser aus als Fia selbst. Wenn man sie weiter betrachtete merkte man wie viel Glück sie eigentlich gehabt hatte dass sie überhaupt noch am Leben war. Die Wolfar selbst öffnete immer wieder die Augen, versuchte irgendetwas zu sagen, schloss sie wieder und war bewusstlos, dann war sie wieder ansatzweise bei Sinnen. Das spielte sich die ganze Zeit durch. So bekam sie zwar nicht wirklich viel mit von dem was um sie herum geschah, aber sie war auch nicht völlig schutzlos, zumindest redete sie sich das in ihren etwas wacheren Momenten ein.
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Re: Willkommen in Abuja
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Re: Willkommen in Abuja
Doch der Schmerz führte auch dazu dass sie lange genug bei klarem Verstand war um ein Fläschchen aus dem Rucksack zu ziehen. Sofort nahm sie das Fläschchen in eine Hand und ihren Zauberstab in die andere und hiel sie fest so gut es ging. Was auch gut war, denn als ihr Helfer sie wegschleppte war sie wieder bewusstlos. Als sie sich aus der immer dichteren Dunkelheit wieder ins Bewusstsein gearbeitet hatte entkorkte sie schnell das Fläschchen und trank den Zaubertrank welcher sich darin befand. Kurz spannte sich ihr kompletter Körper an und sie atmete schneller.
Von einem Augenblick zum nächsten drehte sie den Kopf zu dem jungen Mann der ihr gerade half und ihr Blick hatte sich ziemlich geklärt. Sie spürte alles was gerade eben bei ihrem Körper passierte und merkte auch wie viel Blut sie wirklich verloren hatte. "Wir haben nicht viel Zeit. Der Trank hält mich nur für ein paar Minuten bei Bewusstsein. Wenn meine Reserven leer sind werde ich erst mal für einige Zeit nicht ansprechbar sein. Es waren Werjaguare. Sie dürften mich nicht gebissen haben, aber ich brauche dringend vernünftige medizinische Versorgung. Am besten irgendwo wo nicht zu viele Fragen gestellt werden.", sprach sie schnell und keuchend. Man merkte dass es trotz der aktivierten Energiereserven ziemlich schwer für die junge Frau war.
Fia ließ sich von ihrem Helfer bewegen da sie wusste wenn sie sich jetzt zu sehr überanstrengte würde sie nicht einmal mehr eine Minute durchhalten. Und sie wusste wie blöd es war sich zu überfordern bevor der Trank wieder abgeklungen war. Es konnte dazu führen dass sie noch länger bewusstlos war als wenn sie einfach den Trank die Reserven komplett wegbrennen lassen würde. "4 Minuten noch...", flüsterte sie zu sich selbst und steckte vorsichtig ihren Zauberstab weg. 4 Minuten, dann würde sie wieder ohnmächtig werden und für einige Zeit nicht mehr rauskommen.
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Re: Willkommen in Abuja
Zwar war er nicht wirklich schwach, aber doch müde von der Arbeit mit den Tebos und dem langen Fußmarsch den er hinter sich hatte, weswegen er tatsächlich etwas außer Atem war als er sie auf den Teppich verfrachtet hatte.
***Bei Kobe zu Hause***
Ohne Fragen zu stellen, wie gewünscht, flog er durch den Nebel Richtung Beamtenviertel der Hauptstadt. Glücklicherweise landete er gerade im Wohnzimmer des Appartments, als der Nebel vollends verflogen war. Seine Mutter, die wegen gewohnheit bereits auf war, stand mit verschränkten Armen im Zimmer. Sie hatte bereits vermutete, dass Kobe an dem ungewöhnlichen Nebel schuld war und hatte sich bereits einen schön langen Text ausgedacht, mit dem sie ihn schimpfen konnte. Doch dazu kam sie nicht, denn Kobe hatte so schnell er konnte die Hexe auf das Sofa gelegt und seiner Mutter alles erklärt.
Nun, es war bereits früher Nachmittag, standen alle um die Verletzte herum und hofften, dass sie wieder aufwachte.
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Re: Willkommen in Abuja
Auch wenn sie sich Ewigkeiten später, so schien es ihr zumindest, wünschte sie hätte nicht überlebt. Ihr ganzer Körper war noch ausgelaugt von dem Trank und alles brannte. Ihre Verletzungen schmerzten, auch wenn sie mitbekam dass sie versorgt worden war und kein Blut mehr verlor. Ihre Augen taten ihr weh, dennoch zwang sie sich diese zu öffnen. Sie hasste es in solchen Situationen zu sein, wo sie so auf jemand anderen angewiesen war und der Gnade anderer ausgeliefert war. Doch sie lebte noch, was bedeutete dass sie anscheinend wirklich unter freundlichen Personen gelandet war.
Während Fia unter Schmerzen den Kopf drehte versuchte sie sich auch etwas aufzusetzen. Ein Unterfangen das sie sofort wieder bleiben ließ da sie eindeutig nicht die Kraft dazu hatte. Sie blickte zu der Familie die um sie herum stand und entdeckte auch den jungen Mann an den sie sich noch erinnern konnte bevor sie ohnmächtig geworden war. „Danke.“, hauchte sie kurz und biss dann die Zähne zusammen. Vorsichtig stemmte sie sich hoch. Sie musste unbedingt hochkommen, sie musste unbedingt weiter. Sie musste...
Sie war noch nicht mal ansatzweise hoch als sie schon wieder zusammensackte. Fia atmete genervt durch. Sie wusste was das bedeutete. Sie würde so schnell wie sie wollte nicht verschwinden können. Was bedeutete Fragen und Ärger, meistens zumindest. Sie hatte es auch schon ein paar Mal erlebt dass es keine Probleme gegeben hätte und dass sie als Dank einfach nur ein paar ihrer Geschichten erzählt hatte. Doch wie es hier laufen würde würde sie noch sehen. „Wo bin ich hier?“, fragte sie mit leicht krächzender, schwacher Stimme.
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Re: Willkommen in Abuja
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Re: Willkommen in Abuja
Zum Beispiel sich anzuhören dass sie das Sofa vollgeblutet hatte und dass die Familie jetzt mit dem Sofa leben müsste. Es tat Fia weh dass sie solche Probleme machte. Sie wollte das nicht, sie hatte es wirklich nicht gewollt. Entschuldigend blickte sie zu dem jungen Mann der als Kobe vorgestellt worden war und blickte dann zwischen den beiden Erwachsenen hin und her. „Ich kann das Sofa ersetzen, als Entschädigung für die Mühen. Ich kenne auch jemanden der veranlassen kann dass alles sehr diskret vonstatten geht.“, meinte Fia und blickte bei den letzten Worten die Frau an. Zumindest hoffte die Gryffindor dass ihr Kontakt da etwas machen könnte.
Nachdem die Tochter gekommen und gegangen war nahm Fia dankbar das Glas mit Wasser entgegen und trank einen Schluck. Es schmerzte als es ihre Kehle hinunterrann, aber sofort fühlte sie sich auch ein Stück besser. Kurz versuchte sie selbst einzuschätzen wie lange sie brauchen würde bevor sie wieder aufbrechen könnte, doch da sie derweilen nicht einmal unterscheiden konnte wo sie Schmerzen hatte und wo nicht gab sie das Unterfangen schnell wieder auf.
Dann kam auch schon die erste Frage. Die nach ihrem Namen. Fia hatte in den letzten Jahren so viele Namen genannt und nicht alle waren auch nur ansatzweise wahr. Doch hatte sie für sich selbst eine Sache beschlossen. Wenn ihr jemand das Leben rettete hatte er das Anrecht zumindest einen Teil der Wahrheit zu erfahren. „Fia. Sie können mich Fia nennen.“, antwortete die Engländerin also und blickte zu Kobe, welcher sehr müde aussah. „Danke dass du mich da draußen gerettet hast.“, bedankte sie sich schließlich bei ihm. Kurz trank sie noch einen Schluck, da sie merkte dass ihre Stimme schon wieder leiser und brüchiger wurde. „Bin ich in Abuja?“, fragte die junge Frau einmal schnell nach. Bei einem Ritt mit einem fliegenden Teppich konnte man ja nie wissen.
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Re: Willkommen in Abuja
"Hallo Fia. Ich bin Ori; meine Frau Femi; Und die junge Dame die sich wieder verzogen hat war unsere Tochter Yemi. Kobe kennst du ja schon." Mit einem leichtem Nicken begrüßte auch Kobe die Hexe. "Kein Problem. Ich hätte dich ja schlecht liegen lassen können." "Du sagtest, dass du von Werjaguaren angegriffen wurdest? Wenn das so ist. Hast du irgendwelche Merkmale gesehen? Irgendetwas auffälliges? Ich werde das schnellstmöglich dem Ministerium melden." Kobe stimmte dem zu. Vor Monaten wurde das Rudel eigentlich schon verjagt. Die sind gefährlicher als hungrige Löwen. "Ja. Das ist Abuja. Beamtenviertel. Falls dich also wer sucht. Keine Sorge. Hier kommt er nicht rein. Was machst du hier eigentlich? Du siehst nicht aus, als ob du von hier kommst." Die Erkenntnis hatte er nicht, weil sie einfach Weiß war. Weiße gab es viele in Afrika. Er kam eher darauf, weil sie keine natürliche Bräunung hatte, wie die meisten Weißen, die seit Jahren hier sind. Bevor er eine Antwort bekam wurde er von seiner Mutter mit einem Kissen beworfen und er wich mit einem kurzen Hechter zur Seite aus. "Sie ist gerade erst wach geworden! Lass sie doch erstmal!" Leise grummelnd richtete er sich wieder auf und nahm das Kissen in die Hand. Er hatte bereits vor zu zielen, doch Fia war im Weg und er wollte sie nicht treffen.
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Re: Willkommen in Abuja
Dann aber wurde sie zu den Werjaguaren ausgefragt. Kurz musste sie überlegen, der Kampf war ein wenig ins Dunkel gerückt dank dem Blutverlust, aber sie brauchte nicht lange bis sie wieder etwas wusste. "Die Werjaguare haben sehr eigenartig reagiert. Sie waren keine Einzelgänger, aber sie waren auch kein zusammengehöriges Rudel. Einer hatte eine Narbe am rechten Vorderbein, bis hoch zur Schulter, und eine Narbe am Hals in Form eines Kreises. Der andere hatte beide Ohren gestutzt. Ich würde jetzt nicht behaupten dass es freiwillig geschehen wäre. Sie hatten mich als gemeinsamen Gegner, doch sie bekämpften sich auch teilweise untereinander, was einer der Vorteile war weswegen ich verschwinden konnte.", erzählte sie und hielt sich dann kurz den Kopf. Ihr wurde etwas schwindelig als sie darüber nachdachte, doch wusste sie dass jede Information helfen konnte. Und auch wenn sie hoffentlich nicht lange genug da sein würde damit das Ministerium sie direkt befragen könnte, so konnte sie ja doch helfen. "Außerdem dürfte zumindest einer der beiden auch nicht ganz so unverletzt davongekommen sein. Vielleicht kann man noch eine Spur entdecken...", fügte Fia noch hinzu und stockte dann. Sie wusste nicht einmal wie lange sie bewusstlos gewesen war, was bedeutete dass jede Spur inzwischen schon längst verschwunden sein könnte.
Als ihr dann erzählt wurde dass sie in Abuja war seufzte sie innerlich zufrieden und zuckte dann äußerlich zusammen als sie darauf angesprochen wurde dass niemand sie hierher verfolgen könnte. Sie hasste es gleich zu Anfang als auf der Flucht erkannt zu werden. Nun gut, eigentlich rannte sie eher vor sich selbst weg als vor Al, der dürfte ja keine Ahnung haben wo sie steckte, zumindest wenn alles gut gelaufen war. Dennoch, es war ja nicht nur Al vor dem sie Angst hatte und vor dem sie sich versteckte, er war nur der Einzige den sie wirklich bei Namen nennen konnte, im Moment zumindest.
Bevor sie aber auf Kobes Frage antworten konnte war seine Mutter ihm ein Kissen entgegen. Fia musste lachen, auch wenn sie danach erst mal gegen Femi kippte. Es war immer schön Familien zu sehen die so gut miteinander auskamen. "Nein, ich komme nicht von hier. Ich bin aus England. Und ich verbringe meinen Urlaub hier.", erzählte sie das was keine Probleme machen dürfte. Sie hielt meist ihre Absichten und ihre Reiseziele geheim, je weniger die Leute wussten desto besser. "Mein Rucksack. Ist noch irgendetwas von ihm übrig?", fragte sie dann auch gleich einmal nach. Er war sehr wichtig für sie, und sie konnte sich erinnern dass er auch nicht so gut ausgesehen hatte. Dass ihre komplette Kleidung zerrissen war und man vermutlich mehr sah als man sollte war ihr egal, der Rucksack war wichtiger.
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Re: Willkommen in Abuja
Bei Fias Bericht wurde sein Vater ernst. "Ja, hört sich nach dem Rudel an, dass das Ministerium vertrieben hat. Scheinbar haben sie ihren Anführer verloren. Das letzte Mal waren sie noch geordneter und haben wenigstens nicht wahllos versucht jemanden umzubringen, geschweige denn sich selbst...", nachdenklich wandte er sich von den Dreien ab und ging zu seinem Büro, "Ich werde das sofort melden!"
Wie ein Fels blieb die Hexe hinter der Engländerin sitzen, als sie nach hinten kippte. Sofort reichte sie ihr wieder das Glas. Viel Flüßigkeit war nun wichtig.
"Merkt man. ALso das du nicht von hier kommst. Wenn du aus England kommst, kennst du dann Hogwarts?" Sicherlich kannte sie das! Das ist die einzige Zaubererschule in Großbritannien! Aber er wollte es wissen. Die Neugier auf diese Schule war schon ziemlich groß, da es bald dort hin ging. "Ah. Dein Rucksack, warte, er liegt gleich hier. Ist etwas zerfleddert, aber es scheint nichts herausgefallen zu sein. Zumindest nicht da wo ich dich gefunden habe. " Kobe ging um das Sofa herum und nahm den Rucksack vom Teppich, den er noch nicht aufgeräumt hatte. Vorsichtig, dass die letzten Nähte nicht doch noch rissen überreichte er ihn.
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Re: Willkommen in Abuja
Als Ori meinte er würde es gleich dem Ministerium melden nickte die Gryffindor und blickte dann zu den anderen. "Tut mir Leid dass ich gleich solche Schwierigkeiten mache.", meinte sie und ließ sich noch mal durch dne Kopf gehen was der Vater gesagt hatte. Wenn das Rudel wirklich eigentlich vertrieben worden war und jetzt wieder zurückkam, auch wenn nicht wirklich koordiniert, musste etwas im Busch sein. Werwesen waren normalerweise nicht so unvernünftig. Ein Schauer lief Fia über den Rücken, aber sie beschloss auch gleichzeitig wohl doch etwas mehr Zeit in der Gegend zu verbringen. Sie musste dem auf die Spur kommen. Wer wusste was wirklich los war, und sie hatte sich nun einmal dem Kampf gegen Schwarzmagier und Personen die die Macht haben wollten verschrieben. Die junge Frau lief nicht einfach weg wenn sie benötigt werden könnte, so war Fia einfach nicht. Was nicht bedeutete dass sie keine Angst hatte, sie hatte meist eine Heidenangst. Aber wie hieß das eine Sprichwort so schön? Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, Mut ist wie du mit deiner Angst umgehst.
Sie würde also die nächsten Tage damit verbringen mehr zu erfahren. Zumindest sobald sie wieder stark genug war um sich nicht an Femi lehnen zu müssen um nicht umzukippen. Dankbar nahm sie wieder das Glas und trank noch etwas. Sie musste sich etwas zurückhalten, ansonsten würde ihr schlecht werden, und das half gerade auch nicht wirklich weiter. Doch dann fragte Kobe nach Hogwarts. Sofort lächelte Fia. „Natürlich. Immerhin war ich die letzten Jahre dort.“, antwortete die Gryffindor und lügte damit ja nicht. Sie hatte die letzten 5 Jahre schon in Hogwarts verbracht. Dass sie immer noch in die Schule ging musste sie ja nicht unbedingt jedem auf die Nase binden. Immerhin waren nicht sehr viele davon begeistert dass sie als minderjähriger Zauberer alleine durch die Weltgeschichte reiste, obwohl sie eine Erlaubnis dafür hatte, und auch dafür zaubern zu dürfen. „Wieso fragst du?“, wollte Fia dann doch auch selbst wissen. Wenn man sie löcherte wollte sie doch wissen warum, immerhin kam man in den Ferien nicht immer sofort auf die Schule.
Die junge Frau bekam ihren Rucksack und überprüfte sogleich den Inhalt. Etwas verzweifelt verzog sie das Gesicht, ein paar Tränke und Souveniers von ihrem Trip waren verschwunden, wohl bei dem Kampf herausgefallen. Die wichtigsten Dinge hatte sie zum Glück aber noch in der Tasche. Sie war wieder einmal dankbar für ihre Idee nicht alles wichtige zusammen in den Rucksack zu packen sondern etwas aufzuteilen, halt für den Fall dass irgendetwas passieren sollte. Dafür fiel ihr ein anderes Problem auf als sie eines ihrer Ersatzshirts aus dem Rucksack hob. Es war genauso zerfetzt wie die Kleidung die sie am Leib trug, und alle anderen Kleidungsstücke genauso. Anscheinend hatte der Stoff den größten Teil des Kampfes abbekommen. „Wie es aussieht muss ich bald einmal shoppen gehen.“, meinte die junge Frau schmunzelnd.
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Re: Willkommen in Abuja
Durch den verzweifelten Blick der Engländerin besorgt fragte er ob etwas fehle und bot an, dass er noch einmal dorthin zurück könnte, während sie sich hier ausruhte. Doch seine Besorgnis wich einem Lächeln, als sie die kaputten Klamotten aus dem Rucksack zog und meinte, dass sie wohl mal zum Shoppen musste. "Yemi leiht dir sicherlich ein paar Sachen, damit du nicht damit aus dem Haus musst."
Wie auf Kommando kam seine Mutter mit zwei Schüsseln herein und drückte Fia und Kobe jeweils eine in die Hand. "Sie hat tatsächlich ein Ikokore hinbekommen, an dem man nichts auszusetzen hat." Kobe musste lachen, denn die Begeisterung in den Worten seiner Mutter waren nicht gespielt. Man konnte sagen, das Yemi noch nicht verhungert war, lag wahrscheinlich an zwei Gründen. Grund eins: Ihre Mutter kochte meistens. Grund zwei: Ihre Geschmackknospen mussten bereits bei ihrem ersten Kochversuch abgestorben sein. Denn sie aß das Zeug auch, was sie produzierte.
"Keine Sorge. Ist nur gekochter Fisch und Kartoffeln zu einer Suppe verarbeitet." Ihm kam schon die Vermutung, dass die Engländerin nicht wusste was Ikokore war.
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Re: Willkommen in Abuja
Die junge Frau riss sich zusammen auch ohne Femi sitzen zu können, auch wenn es sie doch einiges an Kraft kostete. Aber sie hatte nun einmal schon schlimmere Situationen überstanden, da würde sie das jetzt auch schaffen. Sie musste aber in Bezug auf die Kochkünste doch schmunzeln. Sie war froh dass sie selbst kochen konnte, ansonsten würde sie vermutlich ziemlich hungern bei ihren ganzen Reisen.
Plötzlich wurde dann Fia von den Fragen zur Schule überrumpelt. Kurz lachte sie und deutete ihm etwas ruhig zu bleiben. Sie würde ja nicht in 5 Minuten verschwinden. "Ja, Hogwarts ist ein riesiges, verzaubertes Schloss. Die Treppen bewegen sich und führen immer überall und nirgendwo hin. Die Gemälde sind verzaubert und wenn du freundlich zu ihnen bist helfen sie dir sogar weiter. Hinter jeder Tür, hinter jeder Abzweigung kannst du etwas neues entdecken was am Tag davor nicht da war und am nächsten Tag vielleicht auch nicht mehr. Ich hatte es einmal, ich bin in einen Raum gegangen der voller Schokofrösche war. Am nächsten Tag bin ich noch einmal dorthin, dann waren da nur noch Feuersalamander. Die Geister können sowohl freundlich, als auch nervig sein. Und es vermittelt einem das Gefühl egal wie weit man von zu Hause weg ist, man ist dennoch zu Hause und in Sicherheit." Nicht dass ich das Gefühl überhaupt wo anders als in Hogwarts hätte., dachte die Gryffindor, sagte das aber natürlich nicht laut.
Als Kobe erwähnte dass er als Austauschschüler nach Hogwarts ging nickte Fia. Sie hatte da anscheinend mal wieder was verpasst während ihren Reisen. Sie würde sich so schnell wie möglich über das informieren müssen was in den letzten Wochen passiert war. Aber dann würde sie dem jungen Mann sicher noch ein paar Mal über den Weg laufen. Gut, würde sie ihm halt später erzählen dass sie immer noch auf die Schule ging. Jetzt im Moment musste er es nicht wissen.
Kobe fragte ob er losgehen solle und die verlorenen Dinge suchen sollte, doch Fia schlug das Angebot aus und nutzte es im Grunde auch gleich aus dass ihre Klamotten kaputt waren und sie ihm so erklären konnte dass ihre Verzweiflung nur daher kam. Sie wollte ihn nicht in Gefahr bringen, und solange sie nicht wusste wie weit sie die Werjaguare wirklich besiegt hatte rechnete sie damit dass es immer noch gefährlich war.
Schließlich kam Femi wieder mit Ikokore zurück. Fia hatte zwar keine Ahnung was das war, aber einer der Gründe warum sie bisher nicht verhungert war war der dass sie alles zumindest einmal probierte. Wenn es ihr nicht schmeckte konnte man immer noch nach etwas anderem suchen sollte die Möglichkeit dazu bestehen. Wenn die Möglichkeit nicht da war, nun... dann musste man halt essen was auf den Tisch kam. Dankbar nahm sie eine Schüssel und betrachtete die Suppe darin. "Mahlzeit.", meinte die Engländerin freundlich und probierte den ersten Löffel des Ikokore. Es schmeckte wirklich gut. Nun gut, wenn man die englische Küche kannte und angefangen hatte wirklich traditionelle Gerichte der anderen Regionen zu testen kam man sehr schnell zu dem Ergebnis dass etwas wirklich gut schmeckte. "Könntet ihr mir das Rezept geben?", fragte Fia Femi.
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Re: Willkommen in Abuja
"Was hat dich davon überzeugt ausgerechnet hier alleine Urlaub zu machen?", fragte Kobe zwischen zwei Löffeln Suppe, "Für gewöhnlich machen die Leute immer so merkwürdige All_inclusic-Safari Fahrten. Was daran so toll ist hab ich noch nie verstanden." Er sah ins Leere und dachte an das eine Erlebnis, dass er vor Jahren hatte. Er war nur auf dem Weg zur Teboschutzstation, so wie meistens in den Ferien. Da er aber spät dran war lief er erst los, als es draußen schon hell war. Mittags rum kam er an einem dieser Safaribusse vorbei, wo sie wie Sardienen drinnen saßen, die Gesichter gegen die Scheiben klatschten und begeistert Photos von einem Löwenrudel machten, das in der Nähe des Straßenrandes lag. Selbst war er einfach an dem Rudel vorbeigegangen. Was sollte auch passieren? Es hatte fast 40° im Schatten, wieso sollte die Tiere sich also die Mühe machen zu jagen? Das die Touristen nicht vor glotzen aus dem Bus gefallen waren, war auch das Einzige.
Bei dem Gedanken daran musste er kurz den Kopf schütteln.
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Re: Willkommen in Abuja
Schließlich kamen die Fragen auch. Warum sie überhaupt in dem Gebiet Urlaub machte. Sie konnte ja schlecht sagen dass sie am ganzen Kontinent Urlaub machte, und die komplette Wahrheit konnte sie so wie so nicht erzählen. "Der Urlaub war schon geplant, meine Eltern konnten nicht mit. Da ich aber so wie so hier mal Urlaub machen wollte bin ich alleine gefahren. Und so Safaris sind nichts für mich. Da sieht man viel zu wenig von der Gegend.", erzählte sie also so viel wie ging, und dabei lügte sie nicht einmal. Den Urlaub hatte sie schon vor einer halben Ewigkeit geplant. Ihre Eltern konnten und wollten nicht mit, die wollten so wenig mit Fia zu tun haben wie möglich und sie mussten sich ja um Alasdair kümmern, um seine Ausbildung. Sie wollte den Urlaub machen und sie hasste so vorgefertigte Reisen. Immerhin war es für sie wichtig so viel wie möglich zu sehen und zu entdecken, vor allem von dem was nicht in jedem Reiseführer stand.
Dann aber stellte sie die Schüssel ab und blickte Kobe an. "Wie kommt es eigentlich dass du als Austauschschüler nach Hogwarts gehst? So häufig ist das ja auch nicht, ich kann mich auch nicht erinnern dass es in den letzten Jahren jemals vorgekommen wäre.", fragte sie dann doch mal nach. Solange sie ja an die Couch gefesselt war konnte sie ja versuchen herauszufinden was sie eigentlich alles verpasst hatte.
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Re: Willkommen in Abuja
"Wenn du wieder vom Sofa runter kannst, kann ich dir mal die Gegend zeigen, wenn du willst.", bot er an und leerte seine Schüssel. Er hatte unglaublichen Hunger.
Auch er stelle die Schüssel auf den Tisch. "Mein Vater arbeitet im Ministerium und da gibt es Pläne für einen internationalen Austausch. Da wollte er, dass ich hingehe, da meine Schwester bereits zu alt dafür ist. Und bei so einem Angebot kann man doch nicht nein sagen, oder?" Unschuldig zuckte er mit den Schultern. Großbritannien soll ja interessant sein und eine Schule in Schottland bestimmt noch mehr. Wenige Sachen die er vermutlich in der Zeit vermissen werden würde, wären die regelmäßigen Besuche bei den Tebos und seinen Großmüttern.
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Re: Willkommen in Abuja
Kobe bot ihr dann an ihr die Gegend zu zeigen wenn sie wieder vom Sofa kam. Kurz musste sie überlegen. Es wäre zwar von Vorteil einen Führer zu haben um nicht so schnell wieder auf irgendetwas zu stoßen was sie umbringen wollte. Und Kobe kannte sicher auch die besten und wichtigsten Gebiete in der Gegend. Aber gleichzeitig war sich die Wolfar sicher dass sie ihn nicht beschützen konnte, und das nicht nur vor den Gefahren die er vielleicht auch kennen könnte. Sie konnte auch nicht einfach untertauchen wenn er mit dabei war. Es war ein Konflikt in dem sie steckte, aber schließlich nickte die Gryffindor doch. Eigentlich sollte sie verschwinden sobald es ihr besser ging, aber sie wusste selbst dass sie vorsichtig sein musste mit den Verletzungen, dass es also besser war so wie so ein wenig länger zu bleiben. Auch wenn Kobe so vielleicht mehr von ihr erfahren könnte als sie wollte. "Ja, das wäre toll wenn du mir die Gegend zeigen könntest.", antwortete sie lächelnd.
Das was Kobe aber über das Austauschprogramm erzählte war wiederum interessant. Ob das Austauschprogramm natürlich noch mehr Ministerien betraf war eine Frage die Fia nicht beantworten konnte, aber falls dem so war würde das nächste Jahr sicher interessant werden. Auch wenn die Wolfar hoffte dass nicht nur Ministeriumskinder auftauchen würden. Und dass auch nicht unbedingt Kinder von Ministeriumsangestellten auftauchten mit denen sie schon Probleme gehabt hatte. Wenn man so viel durch die Weltgeschichte reiste wie sie gab es nun einmal regelmäßig Probleme die man einfach nicht vermeiden konnte. "Ja, so ein Angebot kann man wirklich schwer ausschlagen. Aber wenn du willst kann ich dir später mehr erzählen.", meinte die Gryffindor bevor sie sich wieder hinlegte. Sie war erschöpft, das Sitzen war doch mehr gewesen als sie bisher machen konnte. "Verzeih wenn ich gleich einschlafe. Ich bin so...", meinte Fia und ratzte dann weg.
****der nächste Tag, Sonnenaufgang****
Fia wusste nicht wie spät es war als sie wieder aufwachte. Sie merkte nur dass die Sonne sich bewegt hatte. Sie brauchte auch kurz um sich zu erinnern wo sie eigentlich war. Langsam atmete sie ein und aus und schloss noch einmal kurz die Augen und hörte auf die Geräusche und Stimmen um sich herum. Auch hörte sie auf ihren Körper, ob es da noch großartige Probleme gab. Nun, es gab Probleme, aber nicht mehr so dass sie innerhalb kürzester Zeit wieder einschlafen dürfte. Das war schon einmal ein Vorteil. Und ihr ging es auch schon langsam wieder besser. Also öffnete Fia wieder die Augen und setzte sich gähnend auf. "Wie lange habe ich denn geschlafen?", fragte die Wolfar einmal nach.
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Re: Willkommen in Abuja
"Das wär echt nett. Etwas über eine neue Schule zu wissen bringt Vorteile.", er lachte. Seine Gedanken wanderten zurück in die Zeit, als er das erste Mal Chappal Waddi betreten hatte. Die ersten paar Monate hatte er sich mehrfach verlaufen, oder war ins falsche Gebäude gelaufen. Wäre schon peinlich, wenn ihm das dann in der 5. Klasse schon wieder passieren würde.
"Kein Problem. Ich lass dich auch jetzt in Ruhe. Hier wird erholsamer Schlaf gebraucht." Er erhob sich und nahm die Schüsseln mit in die Küche, wo er mit seiner Familie beratschlagte, was sie in nächster Zeit machen würden.
****der nächste Tag, Sonnenaufgang****
"Hey! Hey!" Irgendetwas klatschte in sein Gesicht und er fuhr hoch. "Was zum...!" Mit spöttischem Grinsen und einem Halstuch bewaffnet, stand Yemi in seinem Zimmer. "Dein Gast ist wach." Ein verschlafener Blick, der einige nicht ausgesprochene Flüche zu der jungen Frau schickte, und ein Gähnen war seine Antwort. Wie ein verjüngender Spiegel ihrer Mutter stand sie da, verschränkte die Arme und schüttelte den Kopf. "Ich steh ja schon auf.", murrte er und streckte sich, bis sein Rücken knackte.
Femi wuselte gerade durch das Wohnzimmer und steckte ein paar Sachen in eine Handtasche, wurschtelte nebenher ihre Haare zu einem Dutt zusammen und redete leise mit sich selbst. Sie blieb stehen und sah auf Fia, die sich gerade aufrichtete. "Oh, tut mir Leid, Kind. Ich wollte dich nicht wecken." Eine schnelle Handbewegung und eine Haarnadel hielt den Haufen Haare zusammen. "Ich bin gleich weg. Kobe macht dir sicherlich ein Frühstück, falls Yemi ihn aus dem Bett bekommt. Ah ja und ich hab ihm ein paar gute alte Zaubermittelchen gegeben, die dir helfen sollen.", sie zwinkerte Fia zu, während sie sich Richtung Flur drehte und dort dann die Wohnung verlies. Sie musste zur Arbeit, auch wenn sie lieber selbst die junge Dame heilen würde. Das die eigentlich eine Frage gestellt hatte
, hatte sie in ihrer Hektik überhört.
Kobe kam, sich die Augen reibend, ins Wohnzimmer geschlurft und hörte nur noch ein paar hektische Worte und dann die Wohnungstür. "Wer so früh schon so munter ist kann doch nur ne Hexe sein.", ein unterdrücktes Gähnen folgte und er sah zu Fia, "Etwas erholter?" Automatisch sah er an die Wand, an der eigentlich eine Uhr hängen sollte, aber die ist irgendwie vor einer Woche auf magische weiße heruntergefallen. Kobe fühlte sich in diesem Punkt natürlich nicht schuldig. "Ich wär es, wenn ich seit gestern Mittag durchgeschlafen hätte." Er gab ein müdes Lächeln von sich. "Willst du schon was zum Essen?" Frühstück würde er sowieso machen, das wann war ihm aber egal. Spätestens, wenn sein Vater aufstand.
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Re: Willkommen in Abuja
Danach war das Gespräch eigentlich ziemlich kurz gewesen. Sie hoffte das nächste Gespräch würde nicht so abrupt enden, es war der Wolfar nämlich doch etwas peinlich.
Schließlich kam Kobe auch schon ins Wohnzimmer geschlürft und sah noch müde und verschlafen auf. Fia musste schmunzeln. Sie selbst war zwar auch noch etwas fertig, aber sie wurde mit jeder Minute munterer und bereit sich auch endlich mal von der Couch zu schwingen, was sie eh so bald wie möglich müsste, wie ihr gerade auffiel. "Wer so lange schlafen kann und dann immer noch müde ist muss zaubern können oder tot sein.", konterte die Wolfar zwinkernd. Nun gut, er wusste ja schon dass sie eine Hexe war, alleine durch das Gespräch am Vortag. Also hätte es keinen Sinn da irgendetwas zu verleugnen, so wie sie es manchmal gerne tat. "Erholter, ja. Mir geht es auch allgemein besser.", antwortete die Engländerin auf seine Frage und nutzt es auch gleich dass sie so wie so aufstehen wollte um zu zeigen wie gut es ihr schon ging. Auf den Beinen war sie etwas sehr wackelig, aber sie stand zumindest ohne fremde Hilfe. "Etwas zu trinken wäre mir im Moment lieber. Ach ja, wo kann ich für kleine Mädchen gehen?", fragte sie Kobe und ließ sich den Weg erklären.
Der Weg dauerte etwas und bis Fia zurück war brauchte sie auch ein wenig, aber schließlich setzt sie sich wieder auf die Couch. "Deine Mutter ist zur Arbeit aufgebrochen?", fragte die Wolfar nachdem sie nicht dazu gekommen war das Femi selbst zu fragen. Außerdem sah sie sich um ob sie irgendwo Yemi entdecken konnte. Mit dem Mädchen der Familie hatte sie bisher nicht wirklich viel geredet. "Ist dein Vater eigentlich auch schon weg?", fragte sie auch gleich einmal nach. Sie wusste nicht wann die Arbeites des Ministeriums hier arbeiten mussten, deswegen könnte es ja sein dass er schon weg war lange bevor Fia überhaupt aufgewacht war. Kurz musste sie dabei an ihre eigenen Eltern denken und ballte die Hand zu einer Faust. Eines Tages, eines Tages... sie durfte nicht daran denken. Also zwang sie sich die Hand wieder zu öffnen.
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Re: Willkommen in Abuja
"Das ist gut. Dann sollte es dir in ein paar Tagen so gut gehen, als wäre nie etwas passiert." Automatisch macht er einen schnellen Schritt nach vorne, als er erkannte, dass Fia aufstehen wollte. Gestern konnte sie noch nicht ein mal alleine Sitzen. Sie sollte es nicht übertreiben mit ihrer neuen Energie. Er lies es aber, als er erkannte, das sie einigermaßen stand. "Klar ich hol dir was.", nun ging er doch ganz zu ihr und hielt ihr den Arm hin. Zumindest bis zur Wand sollte sie sich an ihn lehnen. Stehen war schließlich nicht das selbe wie gehen. "Hinterste Tür links." Erklärte er, als sie die Wand erreichten. Er ging inzwischen in die Küche, holte ein Glas Wasser und die Medizin, die seiner Mutter bereit gestellt hatte. Zurück im Wohnzimmer stellte er zwei Gläser ab. In einem war Wasser mit dem Pülverchen vermischt und im anderen einfaches Leitungswasser. "Ja. Sie arbeitet im Zentrum, weswegen sie immer etwas früh aus dem Haus geht, damit sie nicht so in den Berufsverkehr kommt." Wie seine Mutter das machte so früh wach sein zu können und dann auch noch fit wie ein Turnschuh zu sein, war für ihn unverständlich. Er lies sich in den Sessel plumpsen der neben dem Sofa stand. "Ne, der schläft noch. Er appariert für gewöhnlich und muss deswegen nicht so früh aufstehen." Vorteil wenn man im Ministerium arbeitet. Kobe sah fragend auf Fias Faust und legte den Kopf schief. War irgendwas? Hat er was falsches gesagt? "Du solltest beide Gläser trinken.", sagte er aber, anstatt die Fragen einfach zu stellen. Somit tat er als hätte er die Faust nicht bemerkt.
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Re: Willkommen in Abuja
Die Gryffindor lächelte als sie sah dass Kobe sofort einen Schritt auf sie zumachte als sie aufstand. Er war richtig hilfsbereit, es war irgendwie süß. Auch dass er ihr unbedingt bis zur Wand helfen wollte und sie nicht komplett alleine Richtung Toilette gehen lassen wollte. Solange es wirklich auf Hilfsbereitschaft schließen ließ und nicht darauf hindeutete dass er jetzt ihr Wächter war. Sofort schalte sie sich selbst für den Gedanken. Sie durfte nicht schon wieder einfach so gleich einmal vom schlimmsten ausgehen. Sie war immer noch dort wo sie sein wollte und nicht ein einziger möglicher Anhänger oder Spitzel ihrer Familie, vor allem ihres Bruders, war in der Nähe zu sehen. Alles war in Ordnung, und solange sie bei einem Mitglied des hießigen Ministeriums war dürfte sie vermutlich für einige Momente sogar sicher genug sein um sich wirklich um ihre Verletzungen zu kümmern.
Zurück im Wohnzimmer standen 2 Gläser mit Wasser da, wobei in einem ein Pulver schwebte. Vermutlich Medizin, auch wenn Fia es erst einmal betrachtete. Sie trank nicht gerne Dinge von denen sie nicht wusste was genau darin waren. Diese Einstellung hatte ihr schon einmal das Leben gerettet... und diese Einstellung hatte sie erlangt als sie einmal ausgeschalten worden war, aber das war wieder ein komplett anderes Thema. Kobe erzählte ihr aber warum seine Mutter schon so früh raus war und die Gryffindor nickte. Sie kannte das Phänomen mit dem Berufsverkehr von ihren Reisen durch die Städte der Muggel. Auch wenn sie manchmal das Gefühl hatte der Ferienverkehr war schlimmer als der Berufsverkehr. Wie die damit umgehen konnten war ihr manchmal doch ein Rätsel. Für jemanden der die ganze Zeit unterwegs war wenn sie nicht in der Schule war ist es unerträglich einfach mal mehrere Stunden im Stau stehen zu müssen wegen... nichts und wieder nichts meistens.
Dass Kobes Vater noch da war beruhigte die Engländerin unterbewusst ein wenig. Nicht dass sie sich im Notfall nicht selbst verteidigen konnte, aber da sie keinen Plan hatte womit sie jetzt wirklich rechnen musste war es natürlich auch für Kobe und seine Schwester nur von Vorteil wenn ein Erwachsener noch im Haus war. Plus dass damit die Wahrscheinlichkeit dass jetzt schon zu viele Fragen über den Angriff gestellt worden waren sank.
Fia sah aus den Augenwinkeln dass Kobe den Kopf schief gelegt hatte, aber sagte nichts dazu. Wenn ihn etwas beschäftigte konnte er es ja auch ansprechen. Natürlich, sie hatten sich geeinigt dass nicht zu viele Fragen gestellt werden sollten, aber je nach Frage würde sie sie doch beantworten. Dann meinte der Junge aber sie solle beide Gläser trinken und Fia nickte.
Kurzerhand nahm sie das Glas mit dem Pulver und stürzte es hinunter. Es schmeckte nicht ganz so schlecht wie sie erwartet hatte... und bei weitem nicht so schlecht wie einige Mixturen die sie normalerweise selbst herstellte... aber es war dennoch nicht extrem gut. Sofort spülte sie mit dem Leitungswasser nach und atmete zufrieden durch, wobei sie auch ganz leicht die Augen schloss.
Doch nur einige Momente später blickte sie Kobe in die Augen, Kraft und Wille in ihrem Blick. "Also, wirst du langsam wach oder willst du lieber noch eine Runde schlafen. Weil still gegenüber sitzen führt vermutlich eher dazu dass ich hier vor Langeweile sterbe.", meinte Fia scherzhaft. Sie wusste dass sie nicht wirklich großartig viel machen konnte.
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Re: Willkommen in Abuja
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