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4/4
Alasdair Wolfar
Zsófia Wolfar
Eli Aiken
Quinton Arclight
Kraftentzug
2/2
Celeste Cox
Meliodas Ban Kingston
Legelimentik
4/5
Adrian Black
Alasdair Wolfar
Raven Yorick Connor
Shanti Mathur
Okklumentik
5/5
Adrian Black
Zsófia Wolfar
Mackenzie Lennox
Elpis Hawthorne
Gillian Grandwell
Astralprojektion
1/3
Elexia Auris Prince
Traumwandeln
4/5
Ariana Black
Valkyria Carrow
Silvia Macnair
Ainsley Macnair
Empathie
2/4
Gillian Grandwell
Quinton Arclight
Telepathischer Kraftschlag
1/2
Mackenzie Lennox
Telekinese
1/5
Shanti Mathur
Telekinetische Explosion
1/2
Tristan Kyle Goodale
Animagus
4/5
Alasdair Wolfar - Hund
Ramona Pirata - schwarzer Adler
Zsófia Wolfar - Adler
Ethan Seawn - Reh
Wandelwesen
3/5
Marian Chalere (Roter Panda)
Mackenzie Lennox (Fledermaus)
Jason Penningsworth (Berberaffe)
Werwölfe
2/5
Finn Carter
Metamorphmagus
2/5
Rose Austin
Ekatarina Popowa
Vampire
1/2
Alan Morton
Halbvampire
1/3
Dakaria Drake
Seher
2/2
Eli Aiken
Gillian Grandwell
Zeit anhalten
2/3
Damon Rosier
Kobe Adeyemi
Parselmund
3/5
Mila Rahmani
Scorpius Malfoy
Melody Jones
Yin/Yang Zwillinge
2/2
Alasdair Wolfar
Zsófia Wolfar
Von Sündern, Magiern und dem ganzen Rest
Von Sündern, Magiern und dem ganzen Rest
Der Zauberstab entglitt Lazarus, als der Entwaffnungszauber des Gegners, ein Gryffindor, ihn traf. Es war eines der letzten Stunden des Duellierclubs, und der ältere Schüler hatte ihn rausgefordert. Allerdings hatte dieser Junge weder Demut noch Respekt, und Lazarus war noch nicht am Boden. "Expeliarmus!" sprach der halbe Ausserirdische, und machte mit seiner rechten Hand eine Zugbewegung. Sein Kontrahent versuchte zwar noch, einen Schildzauber zu wirken, doch dies gestalltete sich ohne Stab schwer. Ein Raunen ging durch den Saal, wie hatte der Ravenclaw das nur gemacht? War Lazarus tatsächlich so stark? Ohne Zauberstab? "Depulso!" waren die nähsten Worte, und mit einer eleganten Handbewegung nach vorne stieß Lazarus seinen Gegner zu Boden. Das Duell war vorbei, und die anwesenden Ravenclaw applaudierten frenetisch. Wie es sich für einen guten Gewinner gehörte, half er seinem Gegner auf die Füße, und verbeugte sich. Und natürlich wollten alle Wissen wie er es geschafft hatte. Lazarus einfache Antwort war wie immer "Fleiß und hartes Training" von seiner Anwendung der Macht, jenes ominöse Energiefeld das alles durchströmte, erwähnte er nichts. Davon wußte man auf diesem Planeten auch nichts.
Drei Tage nach dem Duell/ Abends
Es war schon fast Bettruhezeit, und er junge Jedi war wieder draußen unterwegs. Ironischerweise hatte er mit der Machtprojektion eine Erscheinung von ihm in den Gemeinschaftsraum, und von dort aus in seinen Schlafsaal gehen sehen. Somit hatte er im Notfall zirka 30 Ravenclaw Schüler, welche alle beweisen könnten, das er im Schloss war. Sein wirklicher Körper jedoch war in einer braun-weißen Robe unterwegs, hinnaus zum schwarzen See. Nun schloss er seine Augen, irgendwer folgte ihm, und das ziemlich gut. Es gab nur wenige die sich ihm so nähern konnte, gerade wenn er alles mit seinen Sinnen erfasste. Aber jetzt wäre es Zeit für sein Training. Das andere Training. Lazarus leerte seinen Geis, die Stimmen im Kopf verstummten. Dann erfasste er einen Teil des Sees. Es bildetesich ein Wirbel, doch das Wasser wurde nicht unruhiger. Es war so, als hätte jemand gezielt etwas aus dem Wasser geschnitten, und ein Kubus, mehre Meter an Größe hob sich herraus, dort wo das Wasser sich über die Oberfläche hob, blieb ein Loch zurück. Lazurus öffnete sie Augen, ein schmunzeln huschte über seine Lippen, und der Kubus Sank zurück. Zufrieden blickte er auf das Wasser, als es sich zur glatten Oberfläche zurück bildete.
Lazarus Ming- 5. Schuljahr
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Geburtstag : 06.04.05
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Magisches Werkzeug
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Re: Von Sündern, Magiern und dem ganzen Rest
Der Duellierklub, eine der wenigen Dinge von denen Meliodas bis jetzt noch nicht sagen konnte was er davon halten sollte. Einerseits fand er es doch irgendwie schade dass er für dieses Schuljahr bald vorbei sein würde, immerhin machte es ihm doch Spaß. Andererseits war er froh wenn er dieser Verpflichtung einmal nicht nachkommen musste, denn im Grunde war es für ihn nichts anderes als eine Verpflichtung, wie alles in Hogwarts. Es war ein Zwiespalt, doch sollte er sich darüber vielleicht doch nicht zu viele Gedanken machen. Immerhin waren es ja nur noch ein paar Wochen bis zu den Ferien und die Klubaktivitäten hörten meistens schon vorher auf.
Doch bevor der Abend wirklich beginnen konnte gab es noch ein letztes Duell zu beobachten. Ein älterer Gryffindor über den Meliodas relativ wenig sagen konnte hatte einen Ravenclaw aus der 4. Klasse herausgefordert. Der Junge hieß irgendwie Lazarus oder so, soweit hatte Greed es sich schon gemerkt. Es gab nämlich ein paar interessante und komische Gerüchte welche er natürlich noch nicht weitergeleitet hatte. Warum sollte er auch, bisher war ja noch nichts außergewöhnliches passiert, außer dass der Ravenclaw einfach schon fast zu gut beim Zaubern erschien.
Bei diesem Duell war es aber anders. Meliodas stand relativ weit hinten, die Arme vor der Brust verschränkt, doch er konnte alles ganz genau sehen. Lazarus der entwaffnet wurde, der Gryffindor der etwas zu hochmütig war, sogar in den Augen der Sünde, und dann das unerwartete. Lazarus entwaffnete noch seinen Gegner und stieß ihn zurück. Ohne sich etwas anmerken zu lassen stieß sich der Hufflepuff von der Wand ab. Das was er gerade gesehen hatte konnte so nicht sein. Er wusste zwar relativ wenig über zauberstablose Magie, doch war er sich ziemlich sicher dass hier etwas faul war. Innerlich seufzte er ein wenig, das würde er wirklich berichten müssen wenn er nicht mit Konsequenzen rechnen wollte. So kurz vor dem Schuljahresende war das wirklich nervig. Während die anderen Lazarus beglückwünschten und sich anhörten wie man angeblich mit Fleiß und hartem Training so etwas erreichen konnte schlich sich Meliodas aus dem Raum um noch eine wichtige Eule zum Vatikan zu schicken.
3 Tage nach dem Duell / morgens
Während Meliodas am Tisch saß und ganz in Ruhe sein Frühstück aß landete eine Eule vor ihm. Schnell zog er seine Schüssel weg damit der Vogel nicht in seinem Essen landete, doch es brauchte nicht einmal eine Sekunde damit er erkannte woher diese Eule kam. Seufzend nahm er ihr den Brief ab und gab ihm dann doch noch einen kleinen Kracker, worüber der Vogel sich ziemlich freute und dann verschwand. Ganz normal öffnete er den Brief und las ihn sich durch. Jeder andere würde darin nur lesen können wie seine Mutter ihm schrieb dass sie sich freute wenn er wieder bei ihr wäre und sie hoffte dass er vielleicht mal Freunde einladen würde und so weiter und so fort. In Wahrheit war es aber etwas anderes. In Wahrheit war es eine Anweisung der Tugenden Lazarus im Auge zu behalten, sich vielleicht mit ihm anzufreunden um mehr in Erfahrung zu bringen und natürlich alles zu melden was auch nur ansatzweise komisch war.
Innerlich seufzte Meliodas. So etwas kurz vor Schulende war doch immer einfach nur nervig. Vor allem weil er noch nicht einmal einen Grund hätte sich mit dem Typen anzufreunden. Er konnte ja nicht einfach hingehen und so etwas sagen wie 'He, du bist cool. Ich will dass du mein Freund wirst.' Jeder in der Schule würde sofort merken dass da irgendetwas nicht stimmte. Nicht dass es nicht das erste Mal wäre dass Meliodas eine andere Person haben wollte, in welcher Art und Weise auch immer. Aber das wie würde sofort bemerkt werden. Also musste er sich etwas anderes ausdenken. Zum Glück wusste er dass der Ravenclaw sich immer wieder aus dem Schloss schlich, Meliodas wusste von den meisten Schülern die sich regelmäßig rausschlichen, auch wenn er die Information nur für sich selbst benutzte. Jetzt würde er also nur noch warten müssen bis der andere Junge das Schloss wieder verließ um ihm zu folgen. Das würden wieder einmal lange Nächte werden, etwas von dem der Hufflepuff gehofft hatte dass sie erst nächstes Jahr wieder kommen würden.
selber Tag / abends
Es war soweit. Der Ravenclawjunge hatte sich nach draußen geschlichen, kurz vor der Bettruhezeit. Zum Glück hatte er schon so früh das Bett verlassen, ansonsten wäre Meliodas noch pissiger gewesen wegen dem Job. So würde die Nacht vielleicht gar nicht so lange werden wie er befürchtet hatte. In einen dunklen Umhang gehüllt stand er auf einem der niedrigeren Dächer und beobachtete sein Ziel. Kurz kam in seinem Kopf die Frage auf was für einen komischen Umhang Lazarus da trug, so etwas hatte er noch nie gesehen. Doch vielleicht würde er ihn später noch dazu befragen.
Er beobachtete kurz wie sein Ziel in Richtung des schwarzen Sees ging und sprang dann elegant vom Dach um sich gleich darauf mit einem Zauber abzufedern. Regel 1, denke nie an dein Ziel, damit er nicht weiß was du vor hast., ging es der Sünde durch den Kopf und seine Gedanken verlagerten sich eher darauf was für ein schöner Abend es war, wobei er aber auch darauf achtete seine Gedanken nicht zu laut werden zu lassen. Er wusste einfach zu wenig über Lazarus, da wollte er einfach vorsichtig sein und sich nicht zu früh offenbaren.
Allgemein griff Meliodas ziemlich in die Trickkiste um alles zu versuchen damit niemand vermuten würde was er eigentlich wirklich vor hatte. Irgendwie freute es ihn jetzt doch dass er jeden Sommer dieses komische Training im Vatikan hatte, auch wenn der ganze Auftrag selbst ihn eigentlich anzipfte. Er wollte es einfach nur schnell hinter sich haben und fertig.
Schließlich war es soweit und Meliodas stand hinter Lazarus an einen Baum gelehnt. Es war alles still und er wusste nicht was gerade vor sich ging, doch plötzlich erhob sich ein Kubus aus Wasser aus dem schwarzen See, als wäre er einfach herausgeschnitten und hochgehoben worden. Die Sünde konnte es drehen und wenden wie sie wollte... es war einfach beeindruckend und ungewöhnlich. Er beschloss das ganze noch ein paar Minuten zu beobachten, doch viel geschah nicht mehr, außer dass der Kubus wieder in den See zurückkehrte und das Wasser sich langsam wieder beruhigte... naja, beruhigte wie es für den schwarzen See üblich war wäre es eher richtig gesagt.
"Beeindruckend, das muss man schon sagen. Aber das war keine herkömmliche Magie, oder?", fragte Meliodas dann einfach einmal frei heraus ohne eine Begrüßung zu machen oder ähnliches. Er war gespannt wie Lazarus reagieren würde, er wollte mehr wissen, und wenn man jemanden überraschte, oder hoffte zu überraschen, erfuhr man nun mal mit am meisten.
Meliodas Kingston- 4. Schuljahr
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Geburtstag : 31.10.2005
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Zauberstab: Weide
Kern: Nifflerhaar
Länge: 9 1/2 Zoll
Re: Von Sündern, Magiern und dem ganzen Rest
Mit der Klinge vorran stieß der Machtnutzer hinunter, dabei flog die Klinge nur um Haaresbreite über Meliodas Kopf hinnüber, und plötzlich war der Schrei einer Kreatur zu hören. Ein weiteres Summen, und ein Skorpionähnliches Schwanz ging zu Boden. Lazarus stand auf dem Rücken eines drei Meter großen Knallrümpfigen Kröters, und diese Violette Klinge schnitt durch den Panzer des Wesens, wie ein heißes Messer durch Butter. Die Kreatur war schnell zur Strecke gebracht, und mit einer eleganten Kreisbewegung verschwand die Klinge wieder im Metallheft und dieses wanderte wieder unter seine Robe.
"Diese Wesen kommen in letzter Zeit zu oft aus dem Verbotenen Wald, das war aber der größte den ich bisher gefunden habe!" sprach er, leicht gepresst atmend aber noch immer sehr gelassen übereine Kreatur, welche am liebste Menschen verspeiste und einen fast komplett Magieresistenten Panzer hatte. "Aber ich spüre das du Fragen hast, ich werde sie dir so gut wie es geht beantworten!"
Lazarus Ming- 5. Schuljahr
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Re: Von Sündern, Magiern und dem ganzen Rest
Die Aufforderung sich nicht zu bewegen kam, und eigentlich hatte die Sünde nicht vor dieser Folge zu leisten. Er bereitete sich darauf vor den Kraftentzug einzusetzen und sich eher auf Flucht zu konzentrieren, zumindest für diesen Abend. Doch auch dieses Mal geschah etwas womit er einfach nicht gerechnet hatte... wer sollte denn überhaupt mit so etwas rechnen? Das kam mehr aus einer alten Muggelgeschichte als aus der Wirklichkeit. Meliodas hätte sogar mehr damit gerechnet wenn Lazarus zu einem Dämon geworden wäre, aber nicht zu so etwas. Der violette Lichtstrahl. Dieser eigentlich unmögliche Sprung. Dieser Schrei. Das ging alles so schnell dass der Hufflepuff nicht wirklich reagieren konnte, doch als er den Schrei hinter sich hörte sprang er nach vorne und drehte sich in einer fließenden Bewegung um. Er sah noch zum Teil wie Lazarus einfach so dem knallrümpfigen Kröter den Rest gab. Die Kreatur war riesig und Lazarus stand dort oben als wäre es nichts. Man konnte zwar ein klein wenig erkennen dass der Ravenclaw erschöpft war, aber das war auch schon alles. Doch dass er so normal darüber sprach dass die Kröter immer häufiger aus dem Wald kamen war etwas was Meliodas an diesem Abend am meisten fertig machte. Kurz überlegte er ob er nicht vielleicht doch in seinem Gemeinschaftsraum eingeschlafen war und irgendwie einen sehr eigenartigen Traum hatte. Bei dem Stress den er hatte würde ihn das gar nicht wundern.
Lazarus meinte auch noch er würde spüren dass der Hufflepuff Fragen hätte. Was auch immer das bedeutete. Vermutlich war dieser Ravenclaw Empath, das würde es erklären. Immer noch in einer vorsichtigen Stellung, da er keine Ahnung hatte was er wirklich von dem Älteren halten sollte, doch irgendwie auch leicht lässig, stellte die Sünde sich hin. "Nun, es bedarf keines Könnens zu wissen dass jemand Fragen hat wenn man gerade etwas gesehen hat das wie aus einem alten Muggelfilm wirkt.", meinte Meliodas unbeeindruckt. Er konnte sich nur nicht mehr erinnern wie dieser blöde Film hieß, und auch nicht wirklich den Inhalt konnte er wiedergeben, doch war er sich sicher ihn einmal gesehen zu haben. "Dann fangen wir aber einmal ganz einfach an. Was bist du und was war das für ein violettes Licht?" Die Fragen waren wirklich einfach gestellt, doch vertraute Meliodas sicher keiner einzigen der Antworten einfach so. Außerdem behielt er auch noch die Umgebung im Auge um nicht noch einmal so überrascht zu werden. Dieses Mal hatte er Glück gehabt, aber immer würde er das nicht haben, auch wenn er gerne immer Glück hatte. Doch wurde ihm verboten sich einfach einen großen Vorrat Felix Felicis anzulegen, also hatte er im Moment keine Möglichkeit auf zusätzliches Glück zuzugreifen, doch auch das war mal wieder ein anderes Thema.
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